Abschied von Küsterin Gaby Jäckel

Erstellt am 11.01.2022

Mit einem Gottesdienst in „ihrer“ Ev. St. Remigius-Kirche verab­schiedete Pfarrer Gerd Springer am 8. Januar Küsterin Gabriele Jäckel nach 20 Jahren Dienst­zeit in den wohl­verdienten Ruhestand.

Ihr Dienstbeginn war am 01.11.2001 in Dingen-Deining­hausen. Im Zuge des Zusammen­schlusses der Gemeinden wechselte sie 2006 in den Ortsteil Mengede. Über zwei Jahr­zehnte war sie die erste, der man beim Betreten der Kirche begegnete. 20 Jahre Küsterin, das bedeutet, die Gemeinde 20 Jahre durch Freud und Leid begleitet zu haben. Es bedeutet auch, alle Feste des Kirchen­jahres mit der Gemeinde zu feiern und manches Mal in der Kirche zu stehen, wenn andere zuhause mit der Familie feiern, besonders an Weih­nachten. Die für viele so besinnliche Advents­zeit gehört für eine Küsterin zu den stressigsten Zeiten eines Jahres.

Gaby Jäckel wurde von allen wegen ihres freund­lichen, hilfsbereiten und zuver­lässigen Wesens geschätzt. So manche Anekdote aus Ihrer Dienstzeit brachten die bei der Abschieds­feier Anwesenden zum Schmunzeln. „Ich gehe mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge“, meinte Gaby Jäckel, „aber ab und an lasse ich mich natürlich gern in der Gemeinde sehen“.

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